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Neobroker im Vergleich: Die Stärken und Schwächen

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Scalable Capital, Trade Republic, Smartbroker, justTRADE oder finanzen.net zero: Welcher Neobroker am besten zu dir passt.

Neobroker im Vergleich: Die Stärken und Schwächen
 
  • Level: Für alle
  • Lesedauer: 10 Minuten
Der große Neobroker-Vergleich

Die Geburt der Neobroker

2019 hat Trade Republic* das Neobroker-Segment nach Deutschland gebracht. Der Titel damals und heute: Deutschlands erster mobiler und provisions­freier Broker. Neu an dieser Art von Broker ist tatsächlich der kostenlose (oder sehr günstige) Handel von Wertpapieren. Auch die Benutzerführung beim Handeln ist neu und modern gemacht, kurz gesagt: einfach, intuitiv, reduziert. Meist kannst du über eine Smartphone-App darauf zugreifen und sie dadurch jederzeit und überall nutzen.
Seither sind mit Scalable Capital*, Smartbroker*justTRADE* und finanzen.net zero* weitere Neobroker auf dem Brokermarkt zuhause. Und das mit großem Erfolg bei der Neukundengewinnung.
Neobroker auf dem Vormarsch
Während die Neobroker zum Start nur mit einem limitierten Angebot in den Ring getreten sind, haben sie es umso schneller innerhalb weniger Monate ausgebaut. Auch beim Service und bei den Handels- und Sparplan-Modalitäten sind die Neobroker nicht untätig und warten immer wieder mit Neuerungen und Verbesserungen auf. Das Konzept des provisionsfreien Handels überzeugt und hat nachhaltigen Einfluss auf die gesamte Broker-Welt: Als Reaktion auf die wachsende Konkurrenz durch die Neobroker haben die klassischen Anbieter ING* und flatex* im Frühjahr 2021 in einem drastischen Schritt für alle angebotenen ETF Sparpläne die Gebühren abgeschafft.
Schon gewusst? Einige Neobroker bieten kostenlose ETF Sparpläne bereits ab 1 Euro Sparrate an. Zum Online Broker-Vergleich.
Neobroker eignen sich ideal als Zweitdepot
Eines ist klar: Für das Gehaltskonto kommt niemand um eine Bankverbindung bei einer der klassischen Onlinebanken wie comdirect, Consorsbank, ING oder DKB herum. Dieses Angebot sucht man bei Neobrokern nämlich vergeblich. Sie sind rein auf den Handel von Wertpapieren ausgelegt. Wer gern ETFs handeln möchte, ohne groß über Kosten nachzudenken, richtet sich einfach ein Zweitdepot bei einem der neuen Broker ein.

Der Vergleich: Neobroker vs. Online Banken

Bevor wir uns die Angebote der Neobroker miteinander vergleichen, werfen wir zunächst einen Blick darauf, wie sich die Angebote der Neobroker von den Angeboten der etablierten Direkt- und Online-Banken unterscheiden. Um die Kostenvorteile der neuen Broker zu verdeutlichen, haben wir uns alle Angebote der Banken in unserem Online Broker Vergleich angeschaut und zwei Gruppen gebildet.
In der ersten Gruppe befinden sich elf konventionelle Broker, bestehend aus: 1822direkt, comdirect, Consorsbank, DKB, flatex, ING, maxblue, onvista, Postbank, sbroker und Targo Bank.
In der zweiten Gruppe tummeln sich die verbleibenden fünf Neobroker, bestehend aus: finanzen.net zero, justTRADE, Scalable Capital, Smartbroker, und Trade Republic.
Für unseren Vergleich haben wir nun die Durchschnittswerte der beiden Gruppen genommen und zeigen so, wie sich die Kostenersparnis auf deine Anlage auswirken kann.
Wir gehen für unser Beispiel von drei verschiedenen Ordergrößen aus.

Das Duell: Neobroker schlagen konventionelle Banken

Ordergröße ø Kosten pro Order konventioneller Broker ø Kosten pro Order Neobroker
1.000 Euro 8,66 Euro 1,40 Euro
5.000 Euro 14,86 Euro 1,40 Euro
10.000 Euro 23,73 Euro 1,40 Euro
Quelle: justETF Research; Stand: 07.09.2023
Wie man anhand dieser Tabelle einfach erkennen kann, ist die Kostenersparnis beträchtlich und fällt vor allem für größere Investitionssummen ins Gewicht. Während die Neobroker mit fixen, transparenten Gebühren glänzen, wird es bei den etablierten Anbieter je nach Ordervolumen durch die variablen Kosten schnell sehr teuer. Die günstigen Konditionen von Trade Republic und Co. können in diesem Depot Vergleich klar überzeugen.

Vergleich der Neobroker

Wie sieht es nun aber mit dem Vergleich der Neobroker untereinander aus? Dort gibt es teilweise große Differenzen.
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Unterschiede der Neobroker im Überblick

Scalable Capital Depot  
Zum Angebot*
Trade Republic Depot  
Zum Angebot*
Smartbroker Depot  
Zum Angebot*
finanzen.net zero Depot  
Zum Angebot*
justTrade Depot  
Zum Angebot*
Technik mobil (Native App) + Desktop mobil (Native App) + Desktop Desktop mobil (Web App) + Desktop mobil (Web App) + Desktop
Handelsplätze gettex, Xetra LS Exchange Xetra, Tradegate, Quotrix,
Lang & Schwarz, gettex,
alle Regionalbörsen,
Direkthandel
gettex Quotrix, Tradegate
LS Exchange
Anzahl handelbarer ETFs1 über 2.000 rund 2.000 rund 1.800 über 1.800 rund 1.500
ETF Sparpläne          
Aktien-Sparpläne          
Kosten pro Sparrate 0€ 0€ 0,20% pro Sparrate, mind. 0,80€ 0€ 0€
Kosten pro Order (Kauf/Verkauf) 0,99€ oder Flatrate 2,99€/Monat 1€ inkl. Fremdkosten-pauschale 4€ Festpreis,
0€ bzw. 1€ via gettex bzw. Lang & Schwarz
0€ ab 500€ Ordervolumen, darunter 1€ 0€
Mindest-Ordergröße 0€ 1€ 500€ (gettex, Lang & Schwarz)
0€ (weitere dt. Börsen)
0€ 500€
Kosten pro Xetra-Order Xetra: 3,99€ + 0,01%, mind. 1,50€ - Xetra: 4€ + 0,00657%
min. 0,82€, max. 65,69€
- -
Aktionen ETFs von Invesco, iShares und Xtrackers kostenfrei kaufen2 - kostenlose ETF Sparpläne von BNP Paribas3 - -
Vorh. Ordertypen (Limit-Order, Market Order) Limit-Order,
Market Order,
Stop-Limit-Order,
Stop-Loss-Order
Limit-Order,
Market-Order,
Stop-Order
Limit-Order,
Market-Order,
Stop-Buy-Order,
Stop-Limit-Order,
Stop-Loss-Order
Limit-Order,
Market-Order,
Stop-Order
Limit-Order,
Market-Order (Verkauf),
One-Cancels-Other-Order (Verkauf),
Quote-Request,
Stop-Limit-Order,
Trailing-Stop-Loss-Order
Depotgebühr/
Verwahrentgelte (Negativzinsen)
- - - - -
Kundenservice (Chat, Telefon, E-Mail) Chat, Telefon, FAQs FAQs, Kontaktformular Chat, Telefon, E-Mail, FAQs Chat, Telefon, FAQs E-Mail, FAQs
Depotübertrag möglich4          
Freistellungs-
auftrag
         
Dt. Steuerreporting          
Detailbericht Erfahrungsbericht Erfahrungsbericht Erfahrungsbericht Erfahrungsbericht Erfahrungsbericht
Zum Broker Depot eröffnen* Depot eröffnen* Depot eröffnen* Depot eröffnen* Depot eröffnen*
Quelle: justETF Research; Stand: 06.06.2023
1Anzahl der ETFs bezieht sich auf ETFs mit offiziellem deutschen Börsenlisting auf Xetra oder gettex
2Aktion gilt nur in Kombination mit Handelsplatz gettex (für Orders unter 250 EUR fallen Gebühren von 0,99 EUR pro Order an)
3Aktion gilt nur in Kombination mit Handelsplatz Lang & Schwarz und ab Sparraten von 25 EUR pro Monat
4ggf. können nicht alle Wertpapiere an Broker übertragen werden (siehe Artikel Depotübertrag erfolgreich meistern: Depotwechsel leicht gemacht)

Benutzerfreundlichkeit (Usability) bei nativen Apps am höchsten 

Die Benutzerfreundlichkeit fällt bei den Neobrokern recht unterschiedlich aus.
Trade Republic und Scalable Capital mit ihren speziell für das Smartphone konzipierten, nativen Apps liegen hier klar vorne. Auch justTrade und finanzen.net zero bieten eine Smartphone-App für ihre Services an. Die Anwendungen sind nicht nur grafisch ansprechend, sondern bieten den Komfort zeitgemäßer Apps wie zum Beispiel Pushnachrichten für Orderbestätigungen oder Limitüberwachungen.
Ein ganz wichtiger, leicht übersehener Aspekt: der Vorteil im Bereich Sicherheit bei den Mobile Apps. Einloggen oder Orderfreigabe gehen leicht mit FaceID oder Fingerscan. Das lästige Suchen nach PIN und TAN entfällt. Ein Geräte-Lock durch die Verknüpfung des Smartphones mit dem Depot erhöht die Sicherheit zusätzlich.
Smartbroker ist aktuell nur auf dem Desktop verfügbar, arbeitet jedoch an der Entwicklung eines konkurrenzfähigen mobilen Angebots.

Preismodelle: von Flatrate-Handel bis komplett kostenlos

Große Unterschiede zeigen die Angebote auch bei den Gebührenstrukturen und der Handelbarkeit von ETFs. Das Vergütungsmodell der Neobroker basiert teils auf indirekten Vergütungen von Handelsplatz-Partnern und/oder Produktpartnerschaften beispielsweise mit ETF-Anbietern. Als Folge muss sich die Kundschaft teilweise mit einer eingeschränkten Auswahl an ETFs, ETF-Anbietern und Handelsplätzen zufrieden geben.
  • Scalable Capital* lässt bei der ETF-Auswahl keine Wünsche offen. Die riesige Auswahl an ETFs umfasst praktisch alle ETFs und Anbieter. Der Hauptbörsenplatz ist gettex, über den alle Sparpläne, ETF-Aktionen (PRIME Partner) und die PRIME BROKER-Flatrate abgewickelt werden. Auch die günstigsten Standardkonditionen gibt es via gettex (0,99 EUR pro Order und kostenlose Sparplanausführung ab 1 EUR Sparrate). Für 3,99 Euro pro Trade plus Handelsplatzgebühren von 0,01 Prozent (mind. 1,50 EUR) ist auch der Handel über Xetra möglich. Das PRIME Partner-Angebot macht über 800 ETFs von Invesco, iShares und Xtrackers durchweg kostenlos handelbar. Willst du das komplette ETF-Spektrum kostenlos handeln, kannst du das über die PRIME BROKER Trading-Flatrate für 2,99 Euro pro Monat tun. Es gilt zu beachten, dass sowohl bei der PRIME Partner-Aktion wie auch dem PRIME Broker-Modell für Orders unter 250 Euro eine Gebühr von 0,99 Euro fällig wird.
  • Trade Republic* hat sein ETF-Angebot von einer ursprünglich kleinen Auswahl an iShares- und WisdomTree-Produkten hin zu einer sehr umfangreichen Palette an ETFs zahlreicher Anbieter erweitert. Der Handel findet ausschließlich über LS Exchange statt. Dafür sind pauschal 1 Euro pro Order inklusive Fremdkostenpauschale zu zahlen. ETF Sparpläne sind immer kostenlos und wie bei Scalable Capital bereits ab 1 EUR möglich.
  • justTRADE* bietet den Handel nur via LS Exchange, Tradegate und Quotrix an. Die Anzahl der ETF-Partner wurde sukzessive ausgebaut und umfasst mittlerweile alle großen Namen (Amundi, Global X, iShares, Lyxor, UBS, VanEck, Vanguard, WisdomTree und Xtrackers). Das Orderentgelt beträgt 0 Euro. Dafür setzt justTRADE eine Mindestorder von 500 Euro voraus. Auch ETF Sparpläne werden seit Anfang 2022 von justTRADE angeboten.
  • Smartbroker* kommt den etablierten Online Brokern mit einem umfassenden Angebot aller deutschen Handelsplätze zu Standardkonditionen von pauschal 4 Euro pro Order oder 0,20 Prozent pro Sparrate (mind. 0,80 EUR) am nächsten. Es gibt bei Smartbroker aber auch ein Null-Euro-Angebot. Über gettex kostet ein Trade (ab 500 EUR Mindestorder) 0 Euro und via Lang & Schwarz entsprechend je 1 Euro.
  • finanzen.net zero* bietet derzeit nur den Handel über gettex an. Ab einem Ordervolumen von 500 Euro fallen keine Ordergebühren an. Für Orders unter 500 Euro wird eine Gebühr von 1 Euro pro Order berechnet, welche als „Mindermengenzuschlag” bezeichnet wird. Das Angebot von finanzen.net zero für die Einmalanlage umfasst mehr als 1.800 ETFs verschiedener Anbieter. ETF Sparpläne sind bei finanzen.net zero ebenfalls grundsätzlich gebührenfrei. Über 700 Produkte stehen dabei zur Auswahl.

Kostenlose ETF Sparpläne bereits ab Sparraten von 1 EUR

Aufgrund der stetig steigenden Beliebtheit von ETF Sparplänen ist dieses Feature besonders wichtig.
  • Der knappe Sieger ist Scalable Capital mit einem enormen und komplett kostenlosen Sparplanangebot von über 2.000 ETFs. Jeder angebotene ETF auf gettex ist bei diesem Broker gleichzeitig sparplanfähig.
  • Trade Republic zog in 2022 nach und nahm ETFs von fast allen ETF-Anbietern in sein Sortiment auf. Damit ist das Sparplan-Angebot mit knapp 2.000 ETFs ebenfalls riesig und ausnahmslos gebührenfrei.
  • Auch bei finanzen.net zero sind alle ETF Sparpläne kostenlos, wobei das Angebot momentan „nur” rund 700 ETFs umfasst.
  • Smartbroker bietet derzeit rund 600 ETFs im Sparplan an, davon aber nur etwa 20 kostenlos.
  • justTRADE bietet seit 2022 ebenfalls ein begrenztes Spektrum an kostenlos besparbaren ETFs an. Aktuell sind es knapp 150 Stück.
Fans von Aktien-Sparplänen kommen bei finanzen.net zero, Scalable Capital, Smartbroker und Trade Republic ebenfalls auf ihre Kosten. Im Gegensatz dazu bietet justTRADE das Sparen in Aktien derzeit nicht an.
Bei den Mindestsparraten gehen Scalable Capital und Trade Republic mit 1 Euro pro Monat voran. Bei finanzen.net zero, justTRADE und Smartbroker beträgt die Mindestsparrate 25 Euro.

Kundenservice: Das bieten die verschiedenen Broker

Teilweise rücken die Neobroker beim Kundenservice vom Call-Center oder von den E-Mail-Anfragen der klassischen Online Broker ab. Die Basis bei Fragen oder Problemen sind umfangreiche Online-Hilfeseiten (sog. „FAQs”). Diese reichen für viele Fragen aus, setzen aber eine gewisse digitale (Such- und Finde-)Kompetenz voraus. Trade Republic ist hier Vorreiter und verwendet eine intelligente, thematisch orientierte Nutzerführung, die bei Bedarf auch in einem Kontaktformular enden kann.
finanzen.net zero, Scalable Capital und Smartbroker nutzen Chatbots, die dem Nutzer Hilfe leisten. Diese drei Neobroker stellen auch einen Telefonservice zur Verfügung.
In Internetforen taucht immer wieder negatives Feedback zum Kundenservice der einzelnen Anbieter auf. An der Qualität hat der ein oder andere also noch etwas zu arbeiten. Diesbezüglich hat sich aber bereits einiges getan und wir erwarten, dass sich der Service mit wachsenden Strukturen in diesen noch jungen Unternehmen weiterhin verbessern wird. Wir betrachten diese Schwachstelle jedenfalls nicht als Hindernisgrund, dort ein Depot zu eröffnen. Denn auch die etablierten Broker glänzen nicht immer mit Top-Service. Mehr über die Bewertung der anderen Broker findest du in unserem Online Broker Vergleich.

Payment for Order Flow-Verbot: Das Ende der Neobroker?

Neobroker waren bisher auf einem absoluten Erfolgspfad. Ein Grund für den Siegeszug war das Geschäftsmodell. Neobroker arbeiten mit Regionalbörsen, wie der Börse München oder Lang & Schwarz zusammen und leiten ihre Kundenorders alle an einen dieser Handelsplätze weiter. Im Gegenzug erhält der Broker eine Rückvergütung vom Handelsplatz. Dieses Geschäftsmodell nennt sich Payment for Order Flow. Doch nun hat die EU entschieden, dass PFOF verboten werden soll.
justETF Tipp: In unserem Artikel schauen wir uns das Thema "PFOF" genauer an: Neobroker vor dem Aus? Payment for Order Flow wird verboten.

Das Zinsduell der Neobroker

Die Depotführung ist bei allen Neobrokern grundsätzlich kostenlos. Und auch das leidige Thema Negativzinsen – oder freundlicher formuliert „Verwahrentgelt” – hat sich fürs Erste erledigt. Keiner der hier betrachteten Neobroker berechnet aktuell Negativzinsen. Außerdem interessant: Ab Oktober 2023 wird Konto-Guthaben bei Trade Republic mit 4% verzinstScalable Capital bietet immerhin 2,6% auf Konto-Guthaben. Mehr Infos dazu findest du in unserem Tagesgeld Vergleich.

Scalable Capital vs. Trade Republic

Trade Republic oder Scalable Capital? Diese Frage stellen sich viele, wie der Andrang bei den beiden Neobrokern in jüngster Zeit zeigt. Die Entscheidung liegt bei dir! Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Trade Republic und Scalable Capital haben wir noch einmal für dich zusammengefasst:
  • Beide bieten eine Native App und eine Desktop-Anwendung an.
  • Bei Scalable Capital handelst du über gettex und Xetra, bei Trade Republic über LS Exchange.
  • Sowohl bei Scalable Capital als auch bei Trade Republic kannst du alle verfügbaren ETFs ausnahmslos kostenfrei besparen.
  • Die Mindestsparrate beträgt bei Scalable Capital und Trade Republic lediglich 1 Euro.
  • Für eine einmalige Order zahlst du bei Scalable Capital 0,99 Euro (bzw. handelst per Flatrate für 2,99 EUR/Monat), bei Trade Republic 1 Euro inklusive Fremdkostenpauschale.
  • Beide Neobroker bieten seit Herbst 2023 Tagesgeldzinsen von bis zu 4%.
Weitere Merkmale von Scalable vs. Trade Republic kannst du der oben gezeigten Tabelle oder aus den Erfahrungsberichten der jeweiligen Neobroker entnehmen.
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